Von immer mehr Unternehmen in der Welt werden Strategien der sozialen Verantwortung, die dem Aufbau von guten und nachhaltigen Beziehungen mit weithin verstandenen Firmenumgebung (Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, lokales Umfeld, natürliche Umwelt, Gesellschafter) dienen, veranlasst und umgesetzt. Respektieren der Umwelt hilft den Unternehmen sich auf eine nachhaltige, stabile und vorhersehbare Art und Weise zu entwickeln.
Von der CSR-Strategie in P.P.U.H. „Inter-Castor” werden nicht nur die Richtungen und die Beweggründe für soziales Engagement im Unternehmen bestimmt, aber auch die Entwicklungspläne des Unternehmens selbst. Es ist anzumerken, dass diese Strategie eng mit der Unternehmensstrategie Qualitätspolitik für die Jahre 2014-2020 zusammenhängt, durch die Norm ISO 26 000 angeregt wird und sich auf die u.a. Bereiche der unternehmerischen Sozialverantwortung bezieht, die aus dem Gesichtspunkt des Unternehmens „Inter-Castor” von Bedeutung sind:
Grundsätze der Unternehmensführung – hier verstanden als Ordnungsrahmen für die Gestaltung der Leitung von Unternehmen. Alle diese Grundsätze sowohl im formellen Bereich (z.B. Organisationsschema oder Betriebsordnung) als auch die informellen (z.B. Bestandteile der Organisationskultur oder gute Praxis) wurden in Bezug auf CSR- Voraussetzungen geprüft.
Menschenrechte – Respektieren der Menschenrechte stellt eines der wichtigsten Werte dar, aus dem Grund wird in den wichtigsten Dokumenten des Unternehmens (z.B. in der von der Gesetzgebung angeforderten Betriebsordnung) ein besonderes Wert auf die Entwicklung von Zivilgesellschaft gelegt, in der Belange wie Menschenwürde oder Entgegenwirken gegen Diskriminierung jeder Art bedacht sind.
Arbeitsbeziehungen – im Allgemeinen hat jede Organisation mit Arbeit zu tun, die in der Organisation oder außerhalb der Organisation und für die Organisation ausgeführt wird. Die Arbeitsbeziehungen gehen also über die Beziehungen der Organisation mit den dazugehörenden Mitarbeitern hinaus, und betreffen auch die Zusammenarbeit mit Vertragspartnern, Lieferanten, Konkurrenz usw. Die gute Praxis von PPUH „Inter-Castor” , sowohl die bestehende als auch die, die vom Unternehmen in diesem Bereich, auch über das Gesetz hinausgehend, eingeführt wird, betrifft Arbeitsbedingungen und soziale Betreuung, Arbeitssicherheit und -hygiene, Schulungen, Führung des sozialen Dialogs und Aufrechterhaltung von offenen und ehrlichen Beziehungen mit zusammenarbeitenden Subjekten.
Schutz der natürlichen Umwelt – durch den Charakter des Unternehmens, bei dem die Umweltbelange wegen dem Verbrauch von Ressourcen im Produktionsprozess und der Schadstoffemmissionen, sehr wichtig sind, wird von der Fa. PPUH „Inter-Castor” außergewöhnliche Sorge für Umweltfragen und Ökologie verlangt. Die Eigentümer, der Vorstand und die Mitarbeiter legen viel Wert darauf, die natürliche Umwelt zu schützen, ökologisches Verhalten zu fördern und Maßnahmen zur Verringerung der Rohstoffe und Energie zu ergreifen.
Anständige Marktgepflogenheiten – in diesem Bereich liegt insbesondere ethisches Verhalten der Firma bei den Beziehungen zu anderen Organisationen, darin zu Regierungsorganisationen oder zu Einheiten der territorialen Selbstverwaltung, Lieferanten, Dienstleistern, Konkurrenz und Partnern, wie Technologischer Park Interior. Um das Image eines sozialbewusstes Subjekts, das anständige Marktgepflogenheiten anwendet , aufrechtzuerhalten, muss vom Unternehmen gute Praxis beim Vorbeugen der unehrlichen Konkurrenz sowie bei der ehrlichen Zusammenarbeit und beim Respektieren von Eigentumsrechten, realisiert werden. Außerdem soll jede Organisation die Prinzipien der sozialen Verantwortung in ihrem Einflussbereich (Partner, Lieferanten, Umgebung) aktiv fördern.
Beziehungen mit den Verbrauchern – Das Unternehmen PPUH „Inter-Castor” ist gegenüber ihren Kunden ehrlich und transparent. Insbesondere wird auf Anwendung der ehrlichen Praxis, ehrliche Bedingungen der Verträge und objektive und offene Information geachtet.
Soziales Engagement – die Firma wird ihr lokales Umfeld aktiv unterstützen um dort antreffende Probleme zu lösen, besonders diese, die die Mitarbeiter des Unternehmens und andere interessierte Kreise betreffen. Gute Praxis in diesem Bereich wird auf die Führung des sozialen Dialogs, in dem auch die Einbindung der sozialen Organisationen im Planungs- und Realisierungsprozess der Sozialprojekte berücksichtigt wird, sowie auf die Berücksichtigung beim Handlungsfeld der realen sozialen Bedarfe gerichtet. Vorgesehen sind auch soziale Investitionen in den Bereichen Kultur und Bildung, Gesundheit, Entwicklung sowie Zugang zu Technologie.